Grant

VEKI konzentriert sich auf einzelne Unternehmen der Branche, die Projekte auf eigene Rechnung und eigenes Risiko durchführen. Die Niederlande müssen ihre Treibhausgasemissionen in den kommenden Jahren um 25% im Vergleich zu 1990 reduzieren. Ziel des Fördermoduls Versnelde klimaatinvesteringen Industrie (VEKI) ist es, Investitionen in materielle und immaterielle Vermögenswerte von Industrieunternehmen zu unterstützen, die einen kosteneffizienten Beitrag zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen leisten. CO₂-Emissionen oder andere Treibhausgasemissionen in den Niederlanden. Durch den Einsatz von IoT können nachweislich und messbar rund 15 Tonnen CO₂ pro 100 Tonnen Abfall eingespart werden.

DEI+ ist ein Förderprogramm zur Unterstützung von Projekten, die neue Innovationen im Bereich Energie und CO2-Reduktion in der Praxis erproben, oft in Form von Pilot- oder Demonstrationsprojekten. Dieser Zuschuss ist für Innovationen gedacht, bei denen der Großteil der Forschung bereits abgeschlossen ist. Beispiele für solche Projekte sind die Erprobung eines Ecodigester an einem realen Standort, die Errichtung einer Pilotanlage und vor allem die Anwendung der Technologie von Ecocreation in industriellen Prozessen.

Darüber hinaus sind unsere industriellen Produktionslinien so konzipiert, dass sie mit Abwärme betrieben werden können, was zusätzliche Möglichkeiten für Subventionsanträge bietet.

Wenn ein Unternehmen in eine Anlage investiert, die zu einer Verringerung der CO2-Emissionen führt, kann es die Regelung für die Energie-Investitionszulage (EIA) in Anspruch nehmen. Dadurch kann das Unternehmen 45,5% der Investitionskosten vom Gewinn abziehen, was zu einer Verringerung des steuerpflichtigen Gewinns führt.

Außerdem gilt die UVP-Regelung auch für unsere industriellen Produktionslinien, die mit Abwärme betrieben werden können. Wenn die Erlöse für die Erzeugung erneuerbarer Energien verwendet werden, gibt es zusätzliche Möglichkeiten für Steuerabzüge.